Gemeindevertretung

Alex Wanas

Ich arbeite gerne mit, weil es somit die Möglichkeit gibt, gemeinsam etwas zu gestalten. Meine Interessen liegen bekannterweise im Bereich des verantwortungsbewussten Umgang mit Natur und Umwelt, ganz in Sinne der Schöpfungsverantwortung. Ich wünsche mir ein Zusammenwachsen und Wachsen unserer Gemeinde.

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Andrea Senger

Ich freue mich, durch die Aufgabe als Gemeindevertreterin mitwirken zu dürfen und aktiv in die Gemeinde eingebunden zu sein. Da ich begeisterte Hobby-Musikerin bin, kann ich gerne als Cellistin oder als Musikgruppe mit meiner Familie und Freunden den einen oder anderen Gottesdienst musikalisch umrahmen.

Für unsere Pfarrgemeinde wünsche ich mir, dass sie weiterhin so eine offene, herzliche und einladende Gemeinschaft für alle bleibt. 

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Andreas Andel

Begabungen sind geschenkte Gaben, und Gaben sind dazu da, weiter verschenkt zu werden. Das macht für mich Sinn, und dazu fühle ich mich auch verpflichtet. Ich bringe mich daher als Presbyter, bei der Redaktion von Gemeindenachrichten und Homepage, beim Thema Datenschutz, bei Kirchen-internen IT-Systemen und zu dem einen oder anderen Thema gerne in unserer Pfarrgemeinde ein – umso mehr, als diese als Gemeinde in egozentrischen Zeiten einen wichtigen Gegenentwurf zur Welt um uns darstellt.

Ich wünsche der Gemeinde, weiterhin ein Lebensraum für offene Begegnungen, Arbeit und Spaß zu sein, in dem ein gutes Miteinander stattfindet.

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Andreas Antony

Seit meinem 16. Lebensjahr engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr. In den letzten Jahren musste ich dabei für mich feststellen, dass mir etwas fehlt bzw. aufgrund verschiedenster Faktoren, mein Interesse im ehrenamtlichen Bereich mit der Tätigkeit in einer Glaubensgemeinschaft besser zu vereinbaren wäre. Natürlich ist für ein derartiges Engagement in der Pfarrgemeinde nicht unbedingt die Tätigkeit als Gemeindevertreter notwendig. Ich wurde jedoch schon vor einiger Zeit von einem Gemeindemitglied gefragt, ob ich Interesse hätte in der Pfarrgemeinde mehr mitzuwirken, weshalb ich die jetzigen Wahlen dazu nutzen möchte, mich hier mehr einzubringen, mitzuhelfen und mitzugestalten.

Ich bin als Verwaltungsjurist mit den Tätigkeiten den Rechten und Pflichten eines Gemeindevertreters der Pfarrgemeinde bestens vertraut. Darüber hinaus kann ich der Pfarrgemeinde, deren Mitglieder oder sonstigen hilfesuchenden Personen rechtliche Beratung in verwaltungsrechtlichen Belangen bieten. Aufgrund meiner Tätigkeiten bei der freiwilligen Feuerwehr habe ich auch Erfahrung bei der Planung von Veranstaltungen und deren Umsetzung. Weiters habe ich zusätzlich eine technische Ausbildung und als ehemaliger Anlagenmonteur, mit internationaler Reiseerfahrung, kann ich auch große Erfahrungen mit unterschiedlichen Kulturkreisen aber auch auf ein gewisses handwerkliches Repertoire aufweisen.

Ich wünsche mir, dass insbesondere nach Corona wieder ein verstärktes gesellschaftliches Leben einsetzt. Zusammenkünfte – egal welcher Art – sind meiner Ansicht nach der wesentliche Kern einer Gemeinschaft. Hier möchte ich aktiv teilnehmen und im Rahmen meiner Möglichkeiten Aktivitäten unterstützen.

Birgit Kasper

Ich bin gerne in der Gemeindevertretung, da wir eine offene und lebendige Gemeinde sind, wo jeder willkommen ist und sich einbringen kann. Mir sind besonders unsere Gottesdienste und unsere Gemeinschaft in Hollabrunn ein Anliegen und bringe mich gerne überall ein, wo „Frau“ gebraucht wird.

Ich wünsche mir für unsere Pfarrgemeinde, dass wir stets ein engagiertes Team sind und bleiben, das sich mit Freude in den Dienst der Sache stellt und mitarbeitet und gestaltet und unsere Gemeindemitglieder gerne am kirchlichen Miteinander teilhaben und sich „zu Hause“ fühlen.

Claudia Lambeck

Mein Name ist Claudia Lambeck und ich wohne mit meiner Familie in Hollabrunn. Hier bin ich auch Gemeindevertreterin und kandidiere nun erneut. Diese Arbeit macht mir große Freude und Spaß. Denn es ist für mich keine Arbeit im eigentlichen Sinne, sondern ist es wie in einer großen Familie eine sehr abwechslungsreiche Aufgabe. Ich bekomme sehr viel dadurch zurück und es erfüllt mich. Dabei kann ich auch immer wieder mein Organisationstalent, meine Weitsichtigkeit und Zielstrebigkeit, sowie meine eigenen Ideen einbringen und fühle mich verstanden und angenommen. Dieses Gefühl von Gemeinschaft und Familie möchte ich gerne auch anderen, insbesondere Familien mit Kindern, näherbringen und sie bei uns willkommen heißen, damit auch sie sich in der Gemeinde verstanden und angenommen fühlen.

Conny Pollak

Ich kandidiere, weil ich gerne die Anliegen unserer evangelischen Mitbrüder und Mitschwestern im Retzer Raum vertreten möchte. Meine Gaben sind Kommunikation und das ökumenische Miteinander. Das wertschätzende Miteinander möge weiterhin blühen!

Georg Krätschmer

Die letzten 11 Jahre als Gemeindevertreter waren für mich eine schöne Bereicherung und große Herausforderung. Umso mehr hat mich das Angebot für die nächsten 6 Jahre als Gemeindevertreter wieder mitzuarbeiten gefreut.

In Zukunft möchte ich mich für eine intensive Zusammenarbeit zwischen Retz und Stockerau einsetzen.

Für die Kirchengemeinde wünsche ich uns, dass wir den Dialog mit allen anderen Konfessionen weiterführen und menschliche Ungerechtigkeiten aufzeigen

Gert Lauermann

Die Zusammenarbeit in Gemeindevertretung und Presbyterium ist ein Bereicherung für mein Leben. Ich möchte sehr gerne Teil dieses Teams bleiben.

Eine meiner Stärken dürfte sein, dass ich ein Talent zur Analyse mitbringe. Das Verfassen von Schriftstücken liegt mir auch. Ich habe Interesse an Gott und wie er/sie – über meine Mitmenschen – in mein Leben eingreift.

Ich wünsche den Menschen in unserer Pfarrgemeinde viele hilfreiche, dankbare und friedvolle Stunden in Gemeinschaft mit Gott und untereinander, damit alle erfahren, dass Religion und unsere Pfarrgemeinde dem Leben dienen und nicht umgekehrt. Vertrauen, Liebe, Frieden – Gottes Segen.

Helmut Montsch

Ein besonderes Anliegen sind mir die Finanzen. Da ich schon seit dem Jahr 2000 Schatzmeister bin, möchte ich auch für die nächste Funktionsperiode wieder zur Verfügung stehen. Als Schatzmeister übernehmen ich auch die Aufgaben des Buchhalters.

Meine Interessen sind auch in Richtung Diakonie und Diaspora.

Ich erhoffe mir die Weiterentwicklung unseres Projekts Friedenstor, dass es zum Programm wird.

Hubert Culik

Ich will mich aktiv in das Gemeindeleben einbringen und mitgestalten. Ich bringe meine langjährige Erfahrung im wirtschaftlichen Bereich und in Changemanagement Prozessen ein. Die evangelische Kirche Österreichs befindet sich - so wie andere Kirchen- in einem Changemanagement Prozess. Ich wünsche mir, dass sich unsere Pfarrgemeinde so positiv weiterentwickelt wie bisher.

Ingrid Oblak

Ich bin seit über 4 Jahrzehnten in dieser Gemeinde beheimatet und in verschiedensten Bereichen tätig gewesen. Als "Urgestein" kann ich Vergangenes mit der Gegenwart verknüpfen und damit vielleicht helfen, Erneuerungen bewerten zu können. Ich liebe Kultur, Sprache(n), Kommunikation und den Umgang mit Menschen. Da gibt es im Gemeindeleben ein breites Feld.

Ich würde gerne noch erleben, dass unser Gemeindeleben sich so erweitert, wie es vor Coronazeiten war. Ich wünsche mir wieder einen Gottesdienst mit einer dichtbesetzten Kirche und einer großen feiernden Besucherschar. Und danach ein herzliches Begrüßen der Freunde, Bekannten - und neu Hinzugekommenen.

Irmi Lenius

Ich glaube an das Gute in allen Menschen und dass der Glaube Berge versetzen kann. Das gelingt mir nur in einer Gemeinschaft, die das auch mitträgt.

Ich engagiere mich nach wie vor als Lektorin, was mir viel Freude macht, bei den Gemeindenachrichten, die ich mitverantworte und im diakonischen Feld, in dem wir nach unseren Möglichkeiten aktiv sind.

Ich hoffe, dass sich jüngere Menschen aufmachen oder inspiriert werden mitzutun. Unsere Pfarrgemeinde lebt von den verschiedenen Gaben, die alle einbringen, die aber auch beim Mittun wachsen können.

Johannes Fuchs

Mein Anliegen als Gemeindevertreter zu kandidieren ist, aktiv an der Gestaltung und Entwicklung unserer Gemeinde mitzuarbeiten und meine Fähigkeiten und Kenntnisse einzubringen.

Da ich bisher im kaufmännischen Bereich tätig war, kann ich mir gut vorstellen, hier meine Erfahrungen im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung einzubringen. Sehr gerne würde ich mich um die Verwaltung (Instandhaltung, Neuanschaffung und dgl.) der liturgischen Geräte bzw. um das äußerliche Erscheinungsbild unserer Gemeinde kümmern.

Für die kommenden Jahre wünsche ich mir, dass unsere Gemeinde noch mehr als bisher zusammenwächst, ihre Vielfalt und Offenheit weiterlebt und auch nach außen trägt.

Juliane Kerschl

Die evangelische Gemeinde ist mir sehr wichtig und liegt mir am Herzen – heute und in der Zukunft. Durch Mitarbeit in der Gemeindevertretung habe ich die Möglichkeit, das Gemeindeleben mitzugestalten. Mir gefällt es, gemeinsam mit anderen Menschen etwas zu bewegen. Als Stockerauerin denke ich daran, was es braucht, damit alle Menschen hier gut leben können. Unsere Gemeinde gehört zur Stadt und kann viel zu einem gelingenden Leben beitragen.

Durch meinen Beruf als Personalistin kann ich mich recht gut auf unterschiedliche Charaktere einstellen. Gerechtigkeit und Arbeitsrecht interessieren mich. Vielleicht nützt es etwas, dass ich gerne Briefe oder Anschreiben verfasse. Ich wünsche mir, dass wir Gutes behalten, uns weiterentwickeln, unseren Weg gemeinsam fortsetzen und das Gefühl haben etwas Sinnvolles zu tun.

Ich wünsche mir wieder mehr Jugend zu sehen, mehr Neuzugänge und Kinderlachen zu erleben. Wir brauchen auch viel Kreativität, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen. Ich wünsche mir, dass wir ohne große Sorgen in die Zukunft blicken können.

Jürgen Eibensteiner

Die evangelische Gemeinde liegt mir schon immer am Herzen. Ich fühle mich in der Gemeinschaft sehr wohl und willkommen. Ich bin ein Mensch, der sich gerne für Dinge, von denen er überzeugt ist, einsetzt. Ich bin überzeugt, dass unsere evangelische Gemeinde etwas Spezielles ist und Positives zum Leben beitragen kann.

Mein größter Wunsch ist, dass die Pfarrgemeinde sich weiterhin so positiv entwickelt. Es macht bspw. meinen Kindern Spaß in die Kirche zu gehen oder an Konfirmandentreffen teilzunehmen. Die Kirche soll weiterhin ein Treffpunkt von Familien sein.

Kathrin Kurz

Die evangelische Gemeinde begleitet mich seit vielen Jahren und ist für mich ein Ort der Begegnung, des Glaubens und der Menschlichkeit.

Für unsere Pfarrgemeinde wünsche ich mir weiterhin, dass dieser Ort genutzt wird und für uns einen Raum dafür bietet. Ich freue mich, wenn ich mich am Gestalten dieses Raumes, zum Beispiel bei mitmenschlichen, musikalischen und künstlerischen Themen der Pfarrgemeinde beteiligen kann.

Leo Pfisterer

Gemeindevertreter sollten meiner Meinung nach die Vielfalt der Gemeinde widerspiegeln. In diese Vielfalt möchte ich mich einbringen. Beruflich bin ich im Bereich Kunst tätig. Diese Gabe möchte ich auch für die Gemeinde sinnvoll einsetzen. Darüber hinaus ist mir der "Blick über den Tellerrand" - andere Religionen, Konfessionen usw. ein Anliegen.

Für die Gemeinde hoffe ich, dass der in den letzten Jahren eingeschlagene Weg, der sich im Leitbild ausdrückt, konsequent fortgeführt wird.

Lisi Flamisch

Ich bin seit vielen Jahren Delegierte in den Diözesanjugendrat (DJR) und somit die Schnittstelle zwischen unserer Pfarrgemeinde und der Diözese für die Jugendarbeit. Weiters ist mir die Frauenarbeit ein Anliegen, vor allem der ökumenische Weltgebetstag der Frauen. Außerdem unterstütze ich das Mesner Team in Stockerau. Somit war meine Zusage eine logische Folge, als ich gefragt wurde, ob ich für die Gemeindevertretung kandidieren will. Ich will mich weiterhin für die Jugend- und Frauenarbeit einsetzen.

Ich wünsche mir für unsere Gemeinde eine Aktivierung unseres Gemeindelebens, das in der Pandemie sehr gelitten hat, und vor allem junge Familien mit entsprechenden Angeboten einladen, sich bei uns wohlzufühlen und sich selbst in den unterschiedlichsten Bereichen zu engagieren.

Markus Winkler

Ich kandidiere, weil ich mich trotz der weiten Entfernungen in unserer Gemeinde, dieser sehr verbunden fühle und ich gerne weiterhin zu dieser starken Verbindung innerhalb der Gemeinde beitragen möchte. Ich bin vor 10 Jahren aus Kärnten nach Retz gezogen, es fiel mir nicht leicht die Verbindung zur Gemeinde Tschöran aufzugeben, auch unser Sohn wurde noch in Tschöran getauft, als 2017 unsere Tochter zur Welt kam, haben wir beschlossen, dass es Zeit ist uns der Gemeinde Stockerau zu öffnen und wir haben uns in kürzester Zeit sehr wohl und aufgenommen gefühlt.

Ich würde mich freuen, wenn auch "Zugezogene" in Zukunft diese positive Erfahrung machen können. Vielleicht kann ich als Gemeindevertreter ein klein wenig dazu beitragen. Ich bin es aus meinem Beruf gewohnt mit Menschen zu arbeiten. Ich glaube, dass ich ein ruhiger Mensch bin, der auch in schwierigen Situationen ruhig bleiben kann. Ich arbeite gerne mit anderen zusammen, auch Zusammenarbeit und Respekt vor anderen Religionen ist mir sehr wichtig. Ich bin ein offener Mensch und freue mich darauf mich in der Gemeindevertretung einbringen zu dürfen.

Ich würde mir wünschen, dass in 6 Jahren weiterhin viele Menschen sagen, dass sie sich in der evangelischen Kirche zu Hause fühlen und wir aber auch Menschen, die vielleicht in einer Phase ihres Lebens nicht glauben können oder aus welchen Gründen auch immer die Kirche verlassen, trotzdem immer eine offene Tür bieten. Es ist leichter zu gehen als zurückzukommen, aber ich würde mich freuen, wenn trotzdem mehr Menschen diese Verbindung zu unserer Gemeinde und zu Gott spüren oder wieder spüren können.

Martin Kuchler

Seit 18 Jahren bin ich in der evangelischen Gemeinde Stockerau als Gemeindevertreter aktiv. In dieser Zeit durfte ich mein Fachwissen als Architekt schon bei vielen großen und kleinen Projekten einbringen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist das Spektrum Bauen, Erhalten, Renovieren ein niemals abgeschlossenes, vielmehr eines, in dem sich ständig neue „Baustellen“ auf tun.

Ich wünsche mir, mit meinen Ideen und Fähigkeiten weiterhin einen Beitrag zu leisten, um dem wertschätzenden Miteinander unserer Gemeinde den nötigen Raum zu geben, aber auch für die Bewältigung der Herausforderungen unserer scheinbar aus den Fugen geratenen Welt Verantwortung zu übernehmen.

Martin Luca

Mir ist es ein Anliegen zum dritten Mal, als Gemeindevertreter zu kandidieren, weil das Gebiet in dem ich kandidiere, sonst keine Vertretung hätte; betrüblich aber wahr. Und trotzdem mache ich es nicht nur aus Pflichtbewusstsein, sondern auch mit Freude. Besondere Gaben für dieses Amt habe ich keine, von denen ich weiß, außer vielleicht, dass ich offen auf die Menschen zu gehe.

Eine evangelische Gemeinschaft funktioniert - besonders in der Diaspora - nur dann, wenn die sozialen Kontakte aufrechterhalten werden. Das ist m. E. Aufgabe von uns selbst, von uns Gemeindegliedern und GemeindevertreterInnen. An der Stärkung dieses Zusammenhalts möchte ich die nächsten 6 Jahre im Raum Hollabrunn teilnehmen.

Norbert Frank

Mein Grund für die Kandidatur: um zu lernen.

Ich bin ein loyaler, ehrlicher und hilfsbereiter Mensch. Ich finde auch in schwierigen Situationen kreative Lösungen. Ich packe gerne mit an und bin auch handwerklich geschickt. Ich arbeite in der Gastronomie, somit kenne ich mich unter anderem mit der Zubereitung von Köstlichkeiten aus - vor allem gut gewürzte ungarische Gerichte :-) 

Ich wünsche für die Pfarrgemeinde, dass Sie mehr Zugang zu Menschen findet, die nach Antworten suchen. Dass Sie eine zeitgemäße Sprache findet, welche für die Menschen (vor allem die jüngeren) schlüssig ist und Sinn ergibt. 

Peter Montsch

Mein Anliegen als Gemeindevertreter zu kandidieren, ist die Offenheit und das engagierte Miteinander, das ich in unserer Gemeinde erlebt habe. Für mich ist der wesentliche Teil einer Religion das soziale Zusammenleben. Während ich an verschiedenen Veranstaltungen und Gottesdiensten teilgenommen habe, habe ich die Stärke und die Motivation gespürt, die unsere Gemeinde auszeichnen. Insbesondere die herzliche Atmosphäre bei der Taufe unserer Kinder und ihre unproblematische Umsetzung haben mir sehr gefallen.

Als Gemeindevertreter möchte ich mich dafür einsetzen, dass diese Offenheit bewahrt und weiterentwickelt wird. Ob es darum geht, bei der Organisation von Veranstaltungen mitzuhelfen, neue Ideen einzubringen oder Unterstützung in verschiedenen Bereichen anzubieten - ich bin bereit, mich einzusetzen und meinen Teil dazu beizutragen, dass sich unsere Gemeinde weiterhin so positiv entwickelt.

Peter Nagl

Unsere evangelische Pfarrgemeinde als aktives Glied der Gemeindevertretung mitgestalten zu dürfen, ist mir ein großes Anliegen; die Arbeit in einem wertschätzenden Team durfte ich auch schon in der vergangenen Periode kennen und schätzen lernen. Teamfähigkeit und Organisationstalent begleiten mein Engagement, mit dem ich vielleicht ein wenig Dank an Gott und die Gemeinschaft zurückgeben kann für all das, was mir an Gutem zuteil wird.

Möge unsere Kirchengemeinde auch weiterhin die lebendige spirituelle Heimat aller sein, die in wertschätzendem Miteinander mit Gott verbunden sind.

Reinhold Jud

Es ist mir eine Freude, als Gemeindevertreter gemeinsam die Zukunft unserer Kirche aktiv mitzugestalten und dabei eine offene und friedvolle Kultur des Miteinanders zu fördern. Für mich stellt die kirchliche Gemeinschaft einen Ort des Miteinanders dar. Deshalb ist es für mich ein Anliegen, durch meine Tätigkeit dazu beizutragen, unsere Gesellschaft noch ein Stück lebenswerter zu machen.

Ich wünsche unserer Pfarrgemeinde, dass die kommenden Jahre geprägt von vielen fröhlichen und erfolgreichen Momenten sind.

Renate Schmidt

Ich mache es nun schon einige Jahre und ich möchte in diesem tollen Team gerne weiter mitarbeiten. Ich bringe meine soziale Kompetenz und meine Liebe zur Natur und Umwelt (Schöpfung) ein. Ich wünsche mir mehr junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Sophie Montsch

Seit meiner Taufe bin ich Mitglied unserer Pfarrgemeinde in Stockerau. Meine Eltern waren schon immer aktiv tätig in der Kirche und ich verbinde viele schöne Erinnerungen mit ihr. Mit meiner Kandidatur möchte auch ich mich aktiv in die Pfarrgemeinde einbringen. Ich möchte vor allem meine private und berufliche Erfahrung als Mutter und Kindergartenpädagogin einbringen.

In meiner Freizeit bin ich gerne kreativ und aktiv unterwegs und hoffe mit anregenden Ideen in der Gestaltung des Gemeindealltags mitzuwirken. Ich wünsche mir, dass auch das Interesse der jungen Menschen an der Pfarrgemeinde wieder steigt und wir dieses auch aufrechterhalten.

Terhi Korhonen

Ich bin ja schon Gemeindevertreterin und finde, dass ich so einen Beitrag für die Gemeinde leisten kann. Es ist mir auch wichtig meine vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu nützen. Ich lerne auch gerne von anderen Menschen. Ich kann mehrere Sprachen und habe Kontakte zu unterschiedlichen „Menschengruppen“ in Stockerau. Da ich mich gerne bewege und sportlich bin, ist mir neben dem seelischen Wohl auch die Fitness wichtig. Dass wir mit der Zeit leben und uns reflektiert entwickeln.

Ich wünsche natürlich, dass viele Menschen in unserer Gemeinde Heimat und Lebensraum finden.

Uta Vogel

Die Pfarrgemeinde ist für mich zu einem wichtigen Stück „Heimat“ geworden. Aus Dankbarkeit dafür und aus Interesse an aktuellen Entwicklungen, die ich demokratisch mitbestimmen kann, kandidiere ich für die Gemeindevertretung. Seit 2006 bin ich Lektorin unserer Pfarrgemeinde und übe dieses Amt mit viel Freude aus.

Ich wünsche mir, dass die Zahl der Gemeindeglieder und Gottesdienstbesucher wieder wächst und viele Menschen die vielfältigen Angebote in unserer Pfarrgemeinde wahrnehmen.